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Über Pheromone |
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Über Pheromone |
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Verschiedene Presse-und Zeitungsberichte
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Diverse
Presseauszüge
Pheromone in der Presse
Die Macht der Pheromone wurde vorgestellt in 20/20,
Dateline, Penthouse, Playboy, Chic, Swank, Vogue,
Omni, Discovery, Stern und vielen Medizin-Fachzeitschriften,
TV-Shows und Zeitungen von der N.Y.Times bis zur L.A.
Times.
Zitatauszüge
aus der Bild vom Dez. 86
Sex ist für Frauen so herrlich gesund ? leichtere
Periode, schwächere Wechseljahre, schönere Haut. "...Haben
Sie Ihren Mann heute schon beschnuppert? Tun Sie's
gleich, es tut nicht nur gut, es ist auch gesund!
Grund: seine sogennannten "Pheromone" - Körperduftstoffe
- wirken sich positiv auf den Hormonhaushalt der Frauen
aus: Leichtere Periode, schönere schwächere Wechseljahre,
Haut. Der amerikanische Biologe Dr. Winnifred Cutler
tupfte Frauen, die unter einer unregelmäßigen Monatsblutung
litten, in einem Langzeitversuch in Alkohol gelöste
Duftstoffe von Männern auf die Oberlippe. Ergebnis:
Bei allen Testpersonen stellte sich der Rhythmus der
Monatsblutung auf genau 29,5 Tage ein. Anderen Frauen
wurde nur Alkohol aufgetupft: Die unregelmäßige Blutung
und Schmerzen blieben. Biologe Cutler: " Frauen, die
mindestens einmal in der Woche mit ihrem Partner schlafen,
seinen Körpergeruch einatmen, haben meistens einen
regelmäßigen Zyklus, kaum Monatsschmerzen. Sie haben
auch viel weniger Probleme mit den Wechseljahren,
bekommen eine schöne Haut - und werden sogar leichter
auf Wunsch schwanger."
Zitat
aus der Bunte Illustrierte vom Juli 93
Düfte - die heimlichen Herzensbrecher.
"Der Weg in mein Herz führt über meine Nase." Ein
moderner Report über die Weisheit des Sprichwortes:
"Ich kann dich (nicht) riechen!"
Gerüche können Ihre Gefühle beherrschen "...Doch die
Düfte beherrschen auch die Normalnase, unbewußt. Denn
instinktiv tasten wir noch immer jedes Gegenüber mit
dem Geruchssinn ab, vor allem, wenn es uns gefällt.
Das steht fest: Liebe geht durch die Nase. Jeder Mensch
riecht völlig anders"... Sicher ist: Jeder Mensch
verströmt seinen ganz persönlichen Duft. Für die Partnerwahl
entscheidend sind jedoch besondere Sexuallockstoffe,
sogenannte Pheromone, die der Körper bei Erregung
in rauhen Mengen ausscheidet. In der Tierwelt sind
diese Lockstoffe ein gängiges, nicht wegzudenkendes
Mittel der Arterhaltung. Per körpereigenem Aphrodisiakum
zieht die Schmetterlingsdame paarungswillige Männchen
aus dem Umkreis von Kilometern an, bezirzt die Hündin
den Rüden,versetzt der Eber die Sau in willenlose
Wollust.
Diese anziehenden Ausdünstungen haben Ihre Wirkung
noch nie verfehlt. Bei Volkstänzen in Griechenland
und auf dem Balkan bringen die Tänzer ihre Partnerinnen
in Ekstase, indem sie ihnen schweißgetränkte Taschentücher
um die Nase wedeln.
"...Das Phänomen wurde in einer US-Studie natürlich
auch schon wissenschaftlich untersucht."
"...Der Erfolg hat einen einfachen Grund: Der Geruchssinn
lügt nicht. Während Sinne wie Sehen und Hören vom
Großhirn, dieser rationalen Verarbeitungsstätte von
Informationen, aufgenommen und weitergeleitet werden,
führt von der Nase eine Direktleitung zum limbischen
System.
Riechen und Fühlen gehört zusammen. Dieses Zentrum
im Gehirn ist für Gefühle und Instinkte zuständig.
Dort ist eine Selbsttäuschung nicht möglich. Düfte
entscheiden über Sympathie oder Antipathie, lösen
Assoziationen und Emotionen aus, rufen Erinnerungen
wach. Und beeinflussen auch unser Handeln, ob wir
nun wollen oder nicht. Schon der leichte Hauch eines
Duftes kann den Verstand kurzfristig ganz außer Kraft
setzen. "
Zitatauszüge
Gyne extra Fachzeitschrift 12/85
Gibt es menschliche Pheromone? Befunde mit teilweise
frappierenden ßhnlichkeiten zur Spezies Schwein stimuliert
naturgemäß die Frage nach einer möglichen Funktion.
Als Hinweis mögen Befunde gewertet werden, daß z.B.
im Theater oder im Zahnarztwartezimmer jene Sitze
bevorzugt von Frauen eingenommen werden, die mit dem
Moschussteroid 5a-Androst-16-en-3a-ol imprägniert
waren (Kirk-Smith u.Booth 1980)."
"...Daß den menschlichen Schweißdrüsen, insbesondere
im Bereich der Achselhöhlen, sexuelle Signalwirkung
zugeschrieben wird (Comfort1971; Brody 1975), zeigt
hingegen Parallelen zu Freilandbeobachtungen bei Gorillas:
hier soll der männliche Gorilla durch Pheromone aus
der Achselhöhle die Weibchen stimulieren (Hess 1973).
Im Blutplasma eines männlichen Gorillas (Claus, unpubl.
Ergebnisse) konnte das Steroid 5a-Androst-16-en3-on
in Konzentrationen nachgewiesen werden, wie sie denen
im Blutplasma von Ebern und vom Mann entsprechen."
Zitatauszüge
aus dem Stern vom 25.4.96
"..Bei Tieren kennt man sie schon länger- jetzt weiß
man, daß auch man, daß Verhalten des Menschen von
kaum wahrnehmbaren Substanzen gesteuert wird. Wissenschaftler
finden immer neue Beweise, daß diese in der Haut produzierten,
meist geruchlosen Pheromone über Lust und Liebe, Sympathie
und Sex entscheiden".
"...Das Riechorgan erschnüffelt nicht nur betörendes
Parfüm oder abstoßenden Körpermief, es kann auch geheimnisvolle
Lock- und Botenstoffe orten, die Pheromone. Sie steuern
beim Menschen viele Emotionen, sexuelle Anziehung
wie Partnerwahl. Obwohl sie meist geruchlos sind und
nur in winzigsten Spuren durch die Luft schweben,
bestimmen sie, wer uns sympathisch ist und wer nicht.
Sie stecken wie unsichtbare Kuppler hinter der Liebe
auf den ersten Blick, die strenggenommen "Liebe auf
den ersten Riecher" heißen müßte. Auch an den sprichwörtlichen
Frühlingsgefühlen sind die erst in den letzten Jahren
entdeckten "Botenstoffe beteiligt. Wenn der Winter
vorbei ist, Mantel und Mütze eingemottet sind und
kein Schnupfen mehr die Nase verstopft, kommt ihre
große Zeit. Ungehindert können die geheimen Verführer
jetzt aus den Dekollt's entweichen. Ihre volle Wirkung
entfalten sie, wenn sie in eine "fremde" Nase wehen
und dort auf das "Vomeronasalorgan" treffen. Das nur
einen Zentimeter lange... Sinneswerkzeug... haben
die Forscher erst vor kurzem wiederendeckt. "
"...Und nicht umsonst liegt beim "Kuscheln" der Kopf
und damit die Nase der Frau meist in unmittelbarer
Nähe der männlichen Achselhöhle. "
"Randvoll mit Pheromonen, so der Neurophysiologe Luis
Monti-Bloch von der University of Utah in Salt Lake
City, ist die vom Außenrand der Nasenflügel zu den
Mundwinkeln verlaufende Nasolabialfurche. Und genau
in sie stoßen beim Küssen die Nasenspitzen der Schmuser
hinein. Professor Monti Bloch: "Wahrscheinlich ist
der Kuß ein Ritual, das vor allem dem Erschnüffeln
von Pheromonen dient.""
"...Wenn man jemanden "nicht riechen" kann, dann sind
Abstoßungspheromone und ein natürlicher Schutzmechanismus
schuld. Deutsche wie amerikanische Forscher wiesen
nach, daß man Menschen instinktiv ablehnt, wenn deren
Immun-Gene den eigenen sehr ähnlich sind. Die Natur
will damit nicht nur Inzest verhindern, sondern auch
ausschließen, daß Nachkommen entstehen, deren Immunschutz
gefährliche Lücken aufweist. "...Professor David Berliner,
einer der Entdecker der geheimen Verführer, stuft
das VNO gar als " unseren drittwichtigsten Sinn" ein.
"... Denn die chemische Kommunikation spielt auch
bei uns Menschen eine Schlüsselrolle." Das VNO reagiert
blitzschnell auf jeden Pheromonhauch: Bereits nach
einer zehntausendstel Sekunde sind physiologische
Verändern meßbar. Monti Bloch: "Ein Beweis, daß vom
VNO Nervenbahnen direkt zum Gehirn führen, denn nur
sie können eine deart rasche Reaktion bewirken." Das
bestätigt Psychologie-Prof. W. Langthaler: "Monti
Bloch habe klar bewiesen, daß das VNO über Reizleitungen
mit dem Gehirn verbunden ist" Der winzige Detektor
für die Lockstoffe in unserer Nase ist so empfindlich,
daß viele hochmoderne Analysegeräte Mühe hatten, mitzuhalten.
Die VNO der Versuchspersonen von Monti Bloch sprachen
bereits auf 30 Pikogramm Pheromon an - das sind 30
Millionstel Teile eines Milliardstel Milligramm."
Männer
Schweiss und enge Shorts
Das
macht Frauen wild
Der Schweiß von Männern ist sexy. Eine britische Studie
ergab jetzt: Frauen finden Männer attraktiver, wenn
sie ihren Schweiß riechen können. Das Geheimnis: Sexuallockstoffe.
© REUTERS
Pheromone
wirken besonders beim Sport
London/Hamburg - Die im Schweiß enthaltenen Pheromone
wecken die Tigerin im Weib. Das fanden Wissenschaftler
der Universität Northumbria in Newcastle heraus, indem
sie die unbewusste Reaktion von Studentinnen auf männlichen
Schweiß testeten. Die jungen Frauen stuften Männer
als besonders attraktiv ein, wenn in deren Nähe -
für die Studentinnen unsichtbar - ein mit Männerschweiß
durchtränkter Lappen hing.
Gänzlich um den Verstand können Männer das schöne
Geschlecht bringen, wenn sie außer der besonderen
Duftnote als Unterhose eng anliegende Shorts tragen.
Die nämlich findet jede zweite Frau nach einer Umfrage
der Zeitschrift "Men's Health" unwiderstehlich. Jede
vierte Frau findet Boxershorts sexy. Wenig Chancen
hat selbst ein Traummann in Tanga, Body oder G-String
- das macht nur drei bis sechs Prozent der Frauen
an.
Noch aber sträuben sich Männer beharrlich, den Wünschen
der Frauen zu entsprechen. Nur jeder Vierte achtet
bei einem Rendezvous darauf, was er "drunter" trägt.
© SPIEGEL
ONLINE 2000 |
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